In mehreren Geschichten und Erzählungen, die auf Hochdeutsch und Schwäbisch vorgetragen wurden, wurde jeweils ein schriftdeutsches und ein schwäbisches Publikums-Lieblingswort ausgesucht und am Ende per Klatschlautstärke abgestimmt, welches Wort gewinnt. Am Ende stand es 4 zu 1 fürs Schwäbische.
Laut Heyer eine fundierte Erkenntnis, dass Schwäbisch salonfähig und “oifach schee isch”. Es war ein toller Abend mit einem brillanten Künstler und motiviertem Publikum.
Ein besonderer Dank geht an unser Mitglied Timo Gräf (SLS-Veranstaltungstechnik) für die Bereitstellung des gesamten technischen Equipments.
Als Anerkennung spendete der Künstler den Erlös seiner am Abend verkauften Bücher an Timo – eine noble und sehr schöne Geste.
Ein weiterer Dank gilt auch den anwesenden Gästen, für die vorbildliche Umsetzung der geltenden Hygieneregeln.
Wir haben uns riesig gefreut, trotz erschwerter Bedingungen, diesen wunderbaren Abend gemeinsam mit Wolfgang Heyer durchzuführen.